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Datum: 06.03.2025

„Wir wollen ein Sportfest aus jeder Veranstaltung machen“

Uwe Peter spricht über mehr als drei Jahrzehnte Schulsportförderung in Oberhavel und den Förderverein, der brandenburgweit einzigartig ist

Der Förderverein für Schulsport e.V. und die Mittelbrandenburgische Sparkasse (MBS) schließen jedes Jahr im Frühjahr einen Kooperationsvertrag, um junge Sportlerinnen und Sportler voranzubringen. Für Uwe Peter, Schulsportkoordinator und Vorsitzender des Fördervereins, ist die langjährige finanzielle Unterstützung des Sportnachwuchses in Oberhavel der Schlüssel zu qualitativ guten Veranstaltungen, zu denen dutzende Schulen ihre Schülerinnen und Schüler jedes Jahr schicken. Jetzt wurde die Kooperation für die Förderung junger Sportlerinnen und Sportler erneuert.

Während des Zweifelderball-Turniers in der MBS-Arena am 6. März in Oranienburg setzen die Beteiligten zum 24. Mal ihre Unterschrift unter den Vertrag – im Beisein von Oberhavels Bildungsdezernent Holger Mittelstädt. Denn der Landkreis unterstützt den Schulsport in Oberhavel mit jährlich rund 75.000 Euro. Der Förderverein für Schulsport, der Landkreis und die MBS arbeiten bereits seit Mitte der 1990er-Jahre erfolgreich zusammen. Was das Sponsoring des Schulsports in Oberhavel bedeutet, darüber spricht Uwe Peter im Interview mit Oberhavels Pressesprecherin Mandy Oys.

Vor dem Start des Zweifelderballturniers: Der Vorsitzende des Fördervereins für Schulsport, Uwe Peter (3. von links), und Olaf Neupert (4. von links), Filialdirektor Oranienburg der Mittelbrandenburgischen Sparkasse, unterzeichneten am Donnerstag in der MBS-Arena den 24. Kooperationsvertrag. Mit dabei waren Schulrätin Colette Wawer (v.li.), Oberhavels Dezernent für Bildung, Kultur und Sport, Holger Mittelstädt, und der für die Finanzen des Fördervereins zuständige Maximilian Pade sowie Kay Duberow, Geschäftsführer der TURM Erlebniscity Oranienburg.

© Landkreis Oberhavel/Mandy Oys

Herr Peter, der Förderverein für Schulsport existiert seit 1997. Sie sind Gründungsmitglied. Wie schwierig war es, das Sponsoring über all die Jahre zu realisieren?

Uwe Peter: Seit 1997 haben wir eine Zusammenarbeit mit der Mittelbrandenburgischen Sparkasse. Es gibt einen Partner bei der MBS, der ist von Anfang an dabei. Das ist Marco Thomas, er ist für Marketing zuständig bei der Sparkasse.

Wir bekamen am Anfang Spenden von der Mittelbrandenburgischen Sparkasse. Dann haben wir die Variante des Sponsorenvertrags gewählt. Das ist für beide Seiten eine sehr gute Geschichte. Und wir haben bis heute Vereinsmitglieder, die auch beim Start 1997 dabei waren. Wir freuen uns darüber, dass die Kinder in Oberhavel unterstützt werden, dass sie mehr Möglichkeiten haben, dass wir mehr im Umfeld der Veranstaltung bieten können – um ein Sportfest aus jeder Veranstaltung zu machen. Das liegt uns besonders am Herzen. Es geht uns nicht darum, dass hier irgendwo Sport stattfindet, sondern es soll immer etwas Besonderes sein.

Für diejenigen, die hier anreisen, soll es ein besonderer Tag werden. Und darum ist das Sponsoring so wichtig – ob es eine kleine Ehrung ist, ob es ein T-Shirt ist, ob es kleine Sachpreise sind oder dergleichen. Ohne das Sponsoring wäre vieles nicht möglich.

Es sind natürlich auch Schiedsrichter vor Ort, die wir ohne finanzielle Unterstützung eventuell sonst nicht binden könnten. Es gibt hier immer nur eine Aufwandsentschädigung. Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter oder unser Team bekommen kein Honorar. Es ist stattdessen eher so, dass dank des Sponsorings niemand dazuzahlen muss. Wir sind überzeugt: Sportwettkämpfe dürfen nicht von finanziellen Möglichkeiten abhängig sein.

Unwahrscheinlich wichtig ist auch, dass man einen kleinen Imbiss ausgeben kann. Das ist ein kleines Dankeschön für die Zusammenarbeit. Gemeinsam an einem Tisch zu sitzen und ein Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln, macht sehr viel aus. Und daran hat die Unterstützung des Landkreises und der MBS sehr großen Anteil.

Und auch die Vereinsmitglieder, das kann ich Ihnen hundertprozentig bestätigen, strahlen jedes Mal, wenn das Sponsoring wieder besiegelt ist. Sie sehen das auch bei unseren Wettkämpfen und den Siegerehrungen. Jeder einzelne steht hinter diesem gemeinsamen Projekt.

Wie viele Vereinsmitglieder unterstützen den Schulsport in Oberhavel aktuell? Brauchen Sie weitere Unterstützung?

Wir sind jetzt 26 Mitglieder. Und davon sind drei von Anfang an dabei, Axel Klicks und ich. Heinz Priesnitz ist ebenfalls ein Gründungsmitglied und sehr engagiert. Leider kann er aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr aktiv mitgestalten.

Sie sind nicht erst seit der Gründung des Fördervereins 1997 aktiv im Schulsport. Sie haben bereits 1991 begonnen und einen Grundstock aufgebaut.

Das hängt natürlich zusammen. 1991 hatten wir ja noch die Altkreise. Damals war ich nur für Gransee zuständig. Dann kam die Kreisunion 1993. Damit haben wir auch das Schulsportsystem sofort angepasst. In Zusammenarbeit mit dem damaligen Landrat Karl-Heinz Schröter haben wir einen Weg gefunden, um uns gut aufzustellen. Auch beim Landkreis wurde das Geld knapper. Wir haben also geguckt, was kriegen wir hin, was kriegen wir nicht hin. Und die Sparkasse hat uns zu dem Zeitpunkt unter die Arme gegriffen. Dann haben wir die ersten Schritte gemeinsam mit der MBS gemacht.

Und der Förderverein ist bis heute einzigartig in Brandenburg. Es gibt einen solchen Förderverein nur im Landkreis Oberhavel.

Sie und Maximilian Pade, Schulsportkoordinator an Ihrer Seite, sind beide Lehrer, haben beide Familie und ein Ehrenamt, das Sie fordert. Der Tag dürfte doch gern mehr als 24 Stunden haben, richtig?

Zu Hause, auch von den Kindern, heißt es immer: Ihr habt einen tollen Job, aber ein Problem – ihr habt nie Feierabend. Ob es nun ein Wochentag ist oder am Wochenende, wir sind auf viel Ehrenamt angewiesen. Da muss man natürlich auch entsprechend flexibel sein. Und entweder man identifiziert sich mit einem Job, oder man macht ihn. Dazwischen liegen Welten. Maximilian Pade und ich ticken Gott sei Dank ähnlich. Und auch für meinen Kollegen Siegfried Thomas, mit dem ich vorher viele Jahre sehr intensiv gearbeitet und diese Geschichte auf den Weg gebracht habe, spielte Zeit kaum eine Rolle.

Uwe Peter und Maximilian Pade sind als Schulsportberater ein Team und kümmern sich um beste Bedingungen für den Nachwuchs in der Region. Beide engagieren sich im Förderverein für Schulsport Oberhavel, der in Brandenburg einzigartig ist.

© Landkreis Oberhavel/Mandy Oys


Sie haben in den vergangenen Jahren immer wieder Neuerungen etabliert. Welche waren Meilensteine?

Der Sponsorenvertrag ermöglicht uns, immer noch etwas größer zu denken. Wir haben anfangs, wenn ich jetzt zum Beispiel die Entwicklung in der Leichtathletik sehe, mit Punktetabellen und Wettkampflisten gearbeitet. Wir kamen dann über Computerprogramme und Auswertungsprogramme zur elektronischen Zeitmessung mit Lichtschranken. Zusätzlich zu der elektronischen Zeitmessung kamen die Windmesser. Dann kam die optische Weitenmessung. Da möchte ich mich ganz herzlich beim Katasteramt des Landkreises bedanken, das uns dabei unterstützt, in Sekundenschnelle die langen Würfe auszuwerten. Für den Sport ist das alles großartig. Es gibt keine Diskussion, von wegen das Bandmaß wurde schief gehalten oder das war knapp. Das ist top, da gibt es nichts.

Dann geht es weiter mit einer Videowand, die entsprechend die Ergebnisse präsentiert, wo die Schülerinnen und Schüler dargestellt werden, wo dann auch eine Kamera durchs Stadion fährt und Bilder einfängt und Zeitlupen möglich sind. Publikum und Lehrkräfte können die Athletinnen und Athleten über die Videowände sehen. Also da haben wir eine riesige Entwicklung erlebt.

Der nächste Crosslauf in Mildenberg wird für hunderte Schülerinnen und Schüler am 10. April wieder zu einem großen Fest. Wie sind Sie vom Granseer Stadtwald in den Ziegeleipark nach Mildenberg gekommen?

Ja, zum 25. Mal findet der dann dieses Jahr statt. Und wenn Corona nicht gewesen wäre, wären wir schon zwei Jahre vorher dran gewesen. Zwei Mal musste der Crosslauf leider wegen der Pandemie ausfallen.

Die ersten beiden Veranstaltungen dieser Art haben wir im Granseer Stadtwald organisiert. Das war für uns eine logistische Herausforderung. Woher bekommen wir zum Beispiel Strom? Da haben wir von der Bundeswehr Stromgeräte geholt. Vom letzten Haus im Wald wurden 500 Meter Kabel verlegt, um diese Veranstaltung abzusichern. Wir haben Dixi-Klos anfahren lassen, um den Sparkassen-Cup im Stadtwald durchzuführen. Logistisch war das damals schwierig. Da kam uns der Gedanke, den Ziegeleipark für unseren Crosslauf zu nutzen, natürlich sehr entgegen. Der damalige Landrat Karl-Heinz Schröter suchte damals eine Idee, um den Ziegeleipark attraktiver zu machen und man kam auf uns zu. Damit war der Weg für den Ziegeleipark frei und der dritte Sparkassen-Cup fand dann bereits in Mildenberg statt. Wir haben uns gefreut, wir sind einfach losgezogen, haben uns den Ziegeleipark angeguckt. Er sah ja damals auch komplett anders aus. Es war eine schöne, glatte Bauhalde.

Auch der Chef des Ziegeleiparks, Roy Lepschies, ist seitdem dabei, er war damals schon für die Technik zuständig. Gemeinsam mit ihm haben wir jetzt eine lange Geschichte. Und auch diese Geschichte hat sich total gut entwickelt. Es ist natürlich auch personell nicht einfach, denn die Organisation ist eine riesige Herausforderung.

Es gibt demnach treue Begleiter, die Sie von Anfang an unterstützen. Wie hält man dieses Engagement am Leben – über 28 Jahre?

Die Gründungsmitglieder unseres Schulsportfördervereins helfen sehr, aber sie allein können solche Veranstaltungen natürlich nicht stemmen. Sehr geholfen haben uns über all die Jahre wohlgesonnene Sportlehrerinnen und Sportlehrer. Es kommen immer wieder Aktive – auch Schiedsrichter – dazu, die uns fragen, ob wir sie nicht gebrauchen können. Die Beziehung zum Sport und zur Jugend muss einfach da sein. Wer das gerne miterleben möchte, hilft mit. Ob jemand Mitglied im Förderverein Schulsport wird, darüber entscheidet letztendlich der Vorstand.

Wir können den Verein nicht riesig aufblähen, logistisch wäre das schwierig. Alle, die Mitglieder im Verein sind, haben eine ganz besondere Beziehung zum Schulsport. Mitglieder des Fördervereins sind nur Menschen, die tatsächlich engagiert und begeistert sind.

Der Förderverein Schulsport bekommt demnach viel Unterstützung aus ganz Oberhavel – auch für den Crosslauf in Mildenberg ist das enorm wichtig. Wie viel Vorbereitung braucht es und welche?

Die komplette Strecke wird vom Ziegeleiparkteam vorbereitet. Sie arbeiten ein paar Tage daran. Vom Turm aus hat man übrigens einen perfekten Überblick über die Strecke. Sie sieht von dort oben aus wie eine Weltmeisterschaftsstrecke. In einer Woche treffen wir uns zur extra Vorbereitungssitzung dort und stimmen alles noch einmal ab.

Wir haben auch hier insgesamt eine große Entwicklung erlebt. Es gibt Transponder, Video- und Zeitmesstechnik. Auch die Online-Anmeldung war ein Riesenfortschritt. Wir hatten bisher immer mit Startkarten gearbeitet.

Über die Videowand können wir Live-Bilder von der Strecke zeigen, auch vom Turm aus senden wir. Und die Siegerehrungen werden per Video übertragen. Das ist natürlich für die Kinder etwas ganz Anderes. Jeder kann die Auszeichnung verfolgen. Die Kinder stehen nicht irgendwo am Rand, sondern im Mittelpunkt. Das ist eine ganz andere Wertschätzung für ihre Leistung.

Wir haben in den letzten Jahren noch eine neue Variante gefunden. Über den Sportservice Falkensee, mit dem wir schon sehr lange in der Leichtathletik zusammenarbeiten, geben wir Transponder aus. Jede Schülerin und jeder Schüler ist so über die eigene Startnummer registriert. Wir können jetzt eine Startnummer anklicken, und das System zeigt den jeweiligen Sportler – beim Start, auf der Strecke und wenn er über die Ziellinie läuft. Das ist eine tolle Sache.

Wir sind natürlich jedes Mal auch ein bisschen aufgeregt, weil es schon eine logistische Herausforderung bleibt.

Wie viele Schülerinnen und Schüler werden am 25. Schulcrosslauf teilnehmen? Welche Voraussetzungen müssen sie erfüllen, um dabei sein zu dürfen?

Zum allerersten Lauf hätten manche Schulen gerne drei Busse gehabt. Das ist natürlich nicht möglich, und die reine Beteiligung ist auch nicht das Ziel. Wir möchten mit unserem System im Schulsport, mit dem Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ und auch den anderen Schulsport-Wettkämpfen Anreize schaffen, dass in der Schule vorher etwas passiert. Dort soll eine Qualifikation stattfinden. Wir haben deshalb festgelegt, dass beispielsweise beim Sparkassen-Cup jede Schule 15 Schülerinnen und Schüler schicken darf. Für die jungen Menschen, die so in die Schulauswahl kommen, ist es eine Auszeichnung. Sie gehören zu den Besten ihrer Schule.

Wir sind bei etwa 15 Sonderbussen für diese Veranstaltung. Wieder eine logistische Größe – wir brauchen beispielsweise einen Parkplatz-Einweiser.

Wie viele Wettkämpfe begleiten Sie oder richten Sie im Jahr aus? Was sind Ihre persönlichen Höhepunkte?

32 Veranstaltungen stehen in der aktuellen Saison im Schulsportkalender für den Landkreis Oberhavel. Für mich ist nach wie vor die Leichtathletik eine Grundsportart, die im Schulsport verankert sein sollte. Sicherlich fehlen uns da zurzeit die Vorbilder, die wir im Fernsehen sehen.

Die Leichtathletik in Oberhavel ist aber immer noch recht gut aufgestellt. Darüber freuen wir uns auch. Das sind sehr niveauvolle Veranstaltungen. Das Kreisfinale in der Leichtathletik zum Beispiel. Wir haben auch das Glück, dass wir schon seit vielen Jahren das Landesfinale in Löwenberg ausrichten. Da kennen wir das Echo von den vielen anreisenden Schulen. Wir wissen, dass sie unwahrscheinlich gerne nach Löwenberg kommen. Und sich dieses System auch für ihre Bereiche wünschen.

Sie haben mehr als 30 Jahre Erfahrung. Ist die Jugend heute wirklich weniger sportlich als noch in den 1990er-Jahren?

Ja, das ist tatsächlich so. Aber wir haben dem ziemlich früh entgegengewirkt. Und viele Schulen haben sehr erfolgreich mitgezogen. Und dabei kommt es auch auf ein Gemeinschaftsgefühl an. Wir haben deshalb immer wieder darauf gedrungen, dass die Schulen sich entsprechend mit einer Wettkampfkleidung ausstatten – das schafft ein Mannschaftsgefühl und bringt Wiedererkennungswert. Und es ist auch eine Anerkennung für die Athletinnen und Athleten, die erfolgreich sind. Wenn man jetzt guckt, wie die Ausstattung bei unseren Veranstaltungen ist, wie die Mannschaften aussehen – das sieht schon klasse aus.

Sie machen also auf gewisse Weise auch Schulpolitik?

Das ist ein sehr gutes Stichwort. Die Teilnahme an den Wettkämpfen im Schulsportkalender zeigt, welche Schule sich besonders engagiert. Das hat sich sehr positiv entwickelt. In vielen Schulen hat man verstanden, dass man etwas tun muss, um den Sportnachwuchs zu fördern.

Welche Ziele stehen in den nächsten Jahren ganz oben auf der Agenda?

Es gibt im Moment eine Tendenz, dass doch mehr in den Grundschulen in punkto Sportförderung getan werden soll. Aus unserer Sicht ist das nachvollziehbar, vor allem, um neue Talente zu finden. Es gibt ein paar Multitalente. Ältere Schülerinnen und Schüler sind aber meist schon auf eine Sportart orientiert. Man sieht, wer beispielsweise im Basketball- oder Handballverein ist oder in einer Leichtathletikgruppe trainiert. Wir hoffen, dass es für die älteren Schülerinnen und Schüler trotzdem Unterstützung gibt. Denn jetzt ist der Eigenanteil schon utopisch hoch geworden. Mannschaften reisen mit 1.500 Euro Eigenbeteiligung zu einem Bundesfinale an. Das finde ich natürlich fürchterlich.

Wir müssen hoffen, dass ein paar Fürsprecher für den Sport da sind. Das sieht im Moment nicht so gut aus. Das Ergebnis sehen wir auch bei unseren Vorbildern, die wir im Leistungssport suchen müssen. Das ist leider sehr dünn geworden. Vielleicht haben wir bei den nächsten Olympischen Spielen mal wieder jemanden dabei – das würde mich sehr freuen.

Aber es gibt doch aus unserer Region durchaus erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler, die Sie in den vergangenen Jahrzehnten hier in Oberhavel erlebt haben?

Es gibt erfolgreiche junge Leute in unserer Region, zum Beispiel in der Leichtathletik oder im Fußball. Aber ich will niemanden besonders in den Vordergrund rücken. Es ist einfach toll, dass sie hier bei uns ihre ersten Schritte gemacht haben.

… gemeinsam mit Ihnen! Vielen Dank für das Gespräch!